Tag der Menschenrechte
und ausserdem
Tag der Tierrechte
Beispiele hier her
Kunst und Kultur
und ausserdem
Beispiele hier her
1998 erklärte die UNESCO den 23. August zum Internationalen Tag der Erinnerung an den Sklavenhandel und seine Abschaffung. Wenngleich Sklaverei heute durch die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verboten ist, befinden sich derzeit schätzungsweise 21 Millionen Menschen in sklavereiähnlichen Arbeitsverhältnissen.
Macht hoch die Tür, die Tor macht weit …
Ich wünsche meinen christlichen Mitmenschen eine besinnliche Adventszeit. Möget ihr Frieden mit euch finden und Hoffnung anderen geben.
Hinter dem ersten virtuellen Türchen versteckt sich ein Aquarell.
Verlosung: Teilnahmebedingungen:
Die Teilnahme ist aus Deutschland gegrenzt. Das Gewinnspiel endet am 01.12.2021 um 23:59 Uhr.
Die Auslosung erfolgt per Zufall unter allen eingereichten Kommentaren des Original-Beitrages im Blog, auf Twitter, Instagram oder Facebook. Teilnahme ab 18 Jahre. Eine Barauszahlung sowie der Rechtsweg sind ausgeschlossen.
Die Bekanntgabe der_des Gewinners erfolgt am folgenden Tag. Die oder der Gewinner*in (wmd) hat von da an 20 Tage für die Rückmeldung. Gibt es keine Rückmeldung innerhalb dieser 20 tage, wird erneut ausgelost.
Twitter, Instagram oder Facebook stehen in keinem Zusammenhang mit dem Gewinnspiel.
Der 1.12.2021 ist Welt AIDS Tag.
Ich bin in den 1980er Jahren herangewachsen. Als AIDS bekannt wurde. Die ersten Menschen daran erkrankten und starben. Prominent z.B. Freddy Mercury – eines meiner absoluten Heros! Gefühlt hat sich das Wissenüber AIDS seit dem nicht erweitert. In der Schule und über Medien über Gefahren aufgeklärt, falsche Tatsachen erlernt, z.B. dass sich AIDS über (alle) Körperflüssigkeiten überträgt. Was, wenn man angeniesst wird oder man Spucke abbekommt?
Ich hatte in den 1990er Jahren einmal fast die Notwendigkeit einer Bluttransfusion und die Angst vor AIDS war riesig, da aktuell verunreinigte Blutkonserven entdeckt waren …
Rest In Peace, Freddy, thanks God ist die Wissenschaft mittlerweile weiter.
An dieser Stelle möchte auch ein Buch empfehlen:
Wer kann und mag, darf hier gerne spenden.
Gemeinnützigkeit
Die Deutsche Aidshilfe ist als gemeinnützig und besonders förderungswürdig anerkannt. Spenden und Fördermitgliedschaftsbeiträge sind daher steuerabzugsfähig.
Die Deutsche Aidshilfe ist im Vereinsregister beim Amtsgericht Charlottenburg unter der Nr. 95 VR 7502 eingetragen.
Willkommen im ARTvent!
Wisst ihr noch, in eurer Kindheit, als die Adventszeit begann? Vorfreude, Plätzchenduft, Heimlichkeiten, Gedichte und Gesang … Es wurde gebastelt und die Wangen leuchteten. Ich erinnere mich an herrliche Sonnenuntergänge, wie wir sie auch jetzt haben, mit wundervollen Farbspielen. Meine Oma sagte dazu immer: „Die Engelchen backen (Weihnachtsplätzchen).“ Etwas, was sich für immer in meine Erinnerung gebrannt hat. So auch Weihnachtslieder, wie etwas „Wir sagen euch an den lieben Advent“ …
Genau das möchte ich hier auch tun. Aber eben auf künstlerische und – was mir besonders wichtig ist – soziale Art.
Man sagt Weihnachten sei das Fest der Liebe. Und die – die Liebe – darf man verschenken. Das muss nicht teuer sein oder wertvoll im Sinne von Kommerz.
Ich möchte Hoffnung und Möglichkeiten verschenken. In jeder Religion gibt es den Grundsatz, dass man sich für Arme und Hilfsbedürftige einsetzt. Das ist das für mich Wichtigste am Glauben, zumindest der Versuch, anderen etwas zu ermöglichen, was sie sich nicht leisten können, wozu es auf Grund der Lebensumständen nicht reicht. Deshalb möchte ich hier nicht nur Christen ansprechen, sondern jede*n mit einem Herz für Menschen in Notlagen oder mit Hilfsbedürftigkeit.
Somit stelle ich hier jeden Tag eines meiner kleinen Kunstwerke ein, die ich unter allen, die dazu hier oder in den Sozialen Netzwerken kommentieren und teilnehmen wollen, verlosen werde. Zusätzlich – und das ist der Sinn hinter meinem ARTventskalender – veröffentliche ich an dieser Stelle Projekte, Einrichtungen und andere Gelegenheiten um für Hilfsbedürftige zu spenden.
Sei auch du dabei. Entzünde ein Licht der Hoffnung für Menschen ohne Heimat, Kinder ohne Eltern, Menschen ohne festen Wohnsitz, Projekte, die Menschen aus Not retten, gerne auch für Tiere in Not oder Projekte zum Erhalt unserer Umwelt, ohne die wir keine Lebensbasis hätten. Gib nur, wenn du kannst, was du kannst oder verteile gerne meines ausgesuchten Links in die Sozialen Netzwerken. Freude ist etwas, was sich vermehrt, wenn man sie teilt.
Auch ich werde mit gutem Beispiel vorangehen. Schon im letzten Jahr habe ich auf meinen Adventskalender verzichtet. Wir haben immer üppig eingekauft und kleine Geschenke aus Süßem oder mehr oder weniger Nützlichem verpackt. Für jedes meiner beiden Kinder selbstverständlich, und einen Kalender von beiden für mich. Im letzten Jahr habe ich darum gebeten, mir keinen zu schenken. Dafür habe ich die Gesamtsumme, die wir gemeinsam dafür ausgegeben haben bzw. hätten, an einen Hilfsorganisation gespendet. Das werde ich auch in diesem Jahr wieder so machen. Nur doppelt, denn dieses Jahr wird es hier keinen selbstgefüllten oder gekauften Adventskalender geben.
Freut euch also auf den 1.12.2021 mit dem mein ARTventskalender startet.
Herzliche Grüße
Manuela
Jetzt wird geplant. Natürlich werde ich, werden Frauen aus dem KreativQuartier Herten bei den Frauenkulturtagen 2022 kreativ mitwirken.
Mit gleich drei Ideen sind wir am Start:
Als ich vor Jahren für die Sparkasse Vest Recklinghausen arbeiten durfte, wurde unter anderem die Gestaltung des Plakats, Eintrittskarten und des Programms von mir übernommen. Hintergrund war ein Event, den die Sparkasse sponserte. In ein schickes Hotel in Recklinghausen lud man ein, um einen Kulinarisch-Künstlerischen Abend zu verbringen. Thema war Scheherazade mit den Märchen aus 1001 Nacht. Es gab ein mehrgängiges orientalische Menü, währenddessen ein Pianist zauberhafte Töne spielt. In den Essens freien Zeiten wurde aus Scheherazade vorgelesen. Es hat mich sehr beeindruckt, ich habe viel Gefallen an dieser Art der Kultur gefunden. Auch das Thema gefiel mir, ich denke oft daran zurück.
Nun sind die allermeisten Märchen, egal ob aus dem arabischen Raum mit 1001 Nacht oder die gesammelte Werke der Brüder Grimm sehr Männer lastig. Frauen müssen ihren Traumprinzen finden, werden wachgeküsst, müssen hart arbeiten und nur durch einen Trick treffen sie auf Glück, ihre Befreiung. Ich kenne kein Märchen, in dem ein Mädchen oder eine Frau die Heldin ist, eher ist es die böse Stiefmutter oder die Hexe. Die kleine Meerjungfrau von Hanns Christian Andersen? Ich liebe es, aber nope – sie muss sich verbiegen für ihren Traummann, der dann aber doch eine andere nimmt. Shit happens. Viel zu oft.
Das wollen wir ändern! Hierzu lade ich interessiere Frauen und Mädchen ein, Märchen umzuschreiben. Feministische Heldinnen zu schaffen, sie aus der Rolle der wartenden Jungfrau herauszuholen, sie Abenteuer erlebt zu lassen, eine Botschaft vermittelnd. Diese umgeschriebenen Märchen werden dann zu einem Termin im März während der Frauenkulturtage 2022 vorgetragen.
Wie z.B. meine Froschkönigin, die hier zu neuem Leben erwachen wird …
Mit Frauen aus dem Frauenhaus sollten diese Bilder schon entstehen, Corona kam dazwischen, das Projekt konnte leider nicht stattfinden. Nun möchte ich es jedoch aufgreifen und lade Frauen und Mädchen ein, mit Hilfe der Bildenen Kunst ihre weiblichen Heldinnen auf die Leinwand zu bringen. Es können reine Malereien, Zeichnungen oder Collagen, MixedMedia-Werke entstehen – ganz nach Vorliebe der Teilnehmer:innen.
Heldinnen und Vorbilder, das sind nicht immer nur bekannte Persönlichkeiten, die uns imponieren. Die Oma, Mutter, die Nachbarin, der Frau vom Kiosk, die Kindheitsfreundin oder auch eine ausgedachte Persönlichkeit darf die Rolle des weiblichen Vorbilds übernehmen.
Die Werke sollen dann entweder zur Lesung der feministischen Märchen oder vielleicht auch dem Höhepunkt der Frauenkulturtage, dem Frauenfest, ausgestellt werden. Danach ist geplant, dass sie wahrscheinlich im Demokratiefenster der Allgemeinheit zur Schau stehen.
Ich liebe Queen. Ich mag den Song Fat Bottom Girls, den Queen u.a. auf ihrer Greatest Hits veröffentlich habe. Ich bin ein Fat Bottom Girl (women passt vom Alter eher) und ich liebe es zu tanzen! Was also liegt näher, als den Wunsch zu hegen, daraus einen schöne Choreografie entstehen zu lassen?
Dieses Angebot zieht vor allem auf Mädchen und Frauen aus, die mitunter mit Vorurteilen bezüglich ihres Gewichtes zu kämpfen haben. Mit dieser Tanzvorstellung möchte ich zeigen, dass auch in Fat Bottom Girls ganz viel Power und Sportlichkeit liegen. Und damit Vorurteile abbauen. Es wird wunderbar!
Aufgeführt wird die Choreografie dann wahrscheinlich zum Termin des Frauen-Sportfests.
Das Programm ist beinahe fertig, die Deadline für die letzten Ideen ist auf Ende November 2021 gesetzt. Wer noch mit einer guten Sache als Veranstalterin teilnehmen möchte, darf sich im Kulturbüro der Stadt Herten oder bei unserer Gleichstellungsbeauftragten melden. Es wird wie immer kunterbunt gemischt sein mit Angeboten zu Kultur, Kunst, Wanderungen, Wellness & Sport, (politischer) Bildung und vielem mehr.
Die Frauenkulturtage finden immer März statt. Beginn ist der Weltfrauentag am 08.03.2022.