Philosophischer Rundgang

Urlaubstage kann man auch zu Hause kreativ bzw. kulturell begehen. Wenn man sich ein wenig umschaut, findet man gute Angebote oder kann selbst eine KulTour planen.


Ich habe ein Angebot der VHS Herten angenommen, einen Philosophischen Rundgang durch mein Heimatstädtchen Herten. Zusammen mit einigen Frauen und einem Mann wurden wir von Skulptur zu Skulptur durch die Innenstadt geführt. Selbstverständlich sind uns diese Kunstwerke bekannt, alltäglich bewegen wir uns an ihnen vorbei, sitzen in Sichtweite oder haben auch schon die ein oder andere Veranstaltung in direkter Umgebung mitgemacht.

Block auf die Frontseite des Rathauses in Herten, brauner backsteinähnliche Fassade, Fenster in drei Reihen, rechts der vorgezogenen Eingangsbereich mit der Wendeltreppe. Die Uhr geht seit Jahren falsch. Blauer Himmel mit ein pass Wolken, man kann den Sonnenschein sehen.
Rathaus der Stadt Herten / Frontansicht


Aber wenn man ehrlich ist, ist das eher beiläufig, kaum nimmt man sich die Zeit um sich die Skulpturen genauer anzusehen oder etwas über sie zu erfahren.
Leider sind auch nicht an allen Kunstwerken Tafeln angebracht, die Hinweise zur Künstler:in, dem Kunstwerk und der Wahl des Standortes nachzulesen wären.

Auch ist das Begehen in einer Gruppe und die aus der Sichtung der Kunstwerke entstehenden Gespräche eine weitere Bereicherung. Und genau darum ging es bei diesem Philosophischen Rundgang. Es entwickelten sich tolle Gespräche zu den Kunstwerken selbst, der Standortwahl, der Umgebung, der Integration im Stadtbild …

Auf der Schwelle zur Kunst

Wir starteten am Rathaus, wo auch schon die ersten beiden Kunstwerke platziert sind. Vor dem Rathaus selbst die Bodenflügel als Pforte in den Schloßpark. Und schräg gegenüber, auf der anderen Straßenseite, ein weiterer Bodenflügel als Pforte zur Fußgängerzone. Diese beiden Schwellen sind so errichtet worden, dass Fußgänger:innen eingeladen sind, darüber zu laufen. Diejenige vor dem Rathaus wird auch gerne als Skatelandschaft genutzt, was der Künstlerin entgegenkommt, jedoch von der Stadtverwaltung aus fehlenden Versicherungsgründen verboten ist.


Die zweite Schwelle ist mit einem Wasserspiel ausgestattet, was Fußgänger:innen eher abhält darüber zu gehen. Diese ist jedoch in den warmen Monaten immer hochfrequentiert von Kindern, die im und mit dem Wasser spielen und Abkühlung finden. Kunst zum Mitmachen.

Einweihung 14. Juni 2005
Dorothee Bielfeld (*1973) mit wbp Landschaftsarchitekten
Kurt-Schumacher-Straße
/ Otto-Wels-Platz

Schweinereien

In unmittelbarer Nähe befindet sich eine Gruppe von Bronzeschweinen.

Sie stehen unter einem Baum, den des leider in der letzten zeit sehr in Mitleidenschaft gezogen hat und wahrscheinlich gefällt werden muss. Der Künstler selbst hatte die Idee, die Gruppierung der Schweine mit viel Bäumen zu ergänzen. In der Besucher:innegruppe ist die Hoffnung nun, dass dieses nach der Fällung des Baumes umgesetzt werden kann. Alle waren sich einig, dass Bäume das Stadtbild positiv ergänzen. Neben den Schweinen steht eine Bank zum Ausruhen. Bespielt werden die Schweine von Kindern nahezu jederzeit, auch das ist so gewollt.


Die Kulturführerin spricht noch die wilder Pflanzung der Baumscheibe an, dort wachsen tatsächlich Kohl, Tomaten, Kamille und andere, wilde Kräuter. Jedoch sehr ungepflegt, und leider auch sehr kahl. Was sicherlich auch der Trockenheit der letzten Sommer geschuldet ist.

Aufstellung 3. Mai 1990 
Peter Lehmann (1921-1995) 
Otto-Wels-Platz

Gemeinsamkeiten

Weiter geht es in die Innenstadt. Kurz vor dem Glashaus steht die Skulptur Miteinander. In den Edelstahlstehlen sind Bronzefiguren männlich und weiblich in eine Richtung stehend eingearbeitet. Jeweils 2 Etagen pro Stehle.

Im Vordergrund die Stehlen mit den Bronzeskulpturen des Monuments Miteinander. Die Stehlen sind aus Stahl,  die Bronzeskulptutren sind männliche und weibliche Körper im Quadrat gesetzt, je 4 Stück pro Reihe, das Ganze je 2 Mal. Im Hintergrund ein Teilausschnitt des Glashaus Herten, in dem sich die Bibliothek befindet sowie die Rotunde für Veranstaltungen
Miteinander

Die Bronzefiguren sollen einen Miteinander darstellen, auch wenn sie scheinbar bewegungslos dastehen. Das soll Denken und Assoziationen beim Betrachten hervorrufen und ist für viele Interpretationen offen …


Aufstellung 3. August 1999
Heinrich Brockmeier (*1938)
Hermannstraße/Ecke Jakobstraße

Klangspiel

Direkt hinter dem Glashaus, leider etwas versteckt, aus der „normalen“ Bewegungsroutine der Innenstadtbesucher:innen, liegt ein schöner Platz. Hier ist der Summstein verortet. Dieser fast 5 m hohe Stein hat 2 runde Aussparungen. Steckt man hier seinen Kopf hinein kann man das Summen des Steins hören.

Simmstein im Platz hinter dem Glashaus.
Summstein


Ein an sich wunderschönes Plätzchen in Herten, welches jedoch zu völligem Unrecht sehr niedrich frequentiert wird. Wir bemängelten hier vor allem, dass der Platz sehr verwahrlost ist, direkt hinter dem Kunstwerk befinden sich Mülltonnen, die dort nicht hingehören sollten. Ebenso ist der Platz im Allgemeinen sehr vermüllt.

Überfüllte Mülltonnen direkt hinter dem Kunstwerk Summstein
Mülltonnen hinter dem Kunstwerk sollten dort nicht stehen

wild ausgelegter Müll auf dem Platz hinter dem Glashaus
…vollgemüllt

Aufstellung 1994
Hugo Kükelhaus (1900–1984)
Innenhof des Glashauses (Hermannstraße 16/Jacobstraße)

Sankt Antonius und die Schweine

Wir gehen weiter zum nächsten Kunstwerk in der Hertener Innenstadt. Wieder treffen wir auf Bronzeschweine. Derselbe Künstler hat sich mehrfach verewigen können. Liebevolles Detail kann man erst ertasten, zum Teil gar nicht auf dem ersten Blick sichtbar sind in die Skulpturen eingearbeitete Herzen jeweils am rechten Ohr. Kunst zum Anfassen.

Eine Gruppe Teilnehmer:innen vor dem Denkmal Sankt Antonius, im Vordergrund eine kleine Schweineherde aus Bronze. Links eine Eisdiele mit Außenbestuhlung
Schweineherde vor Sankt Antonius
Im jeweils rechten Ohr der Bronezschweine hat der der Künstler ein Herz eingearbeitet, hier das Ohr mit dem Herzen zu sehen
Liebevolle Kunsterfahrung: Skulpturen zum Anfassen und Ertasten


Diese Schweinefamilie steht in unmittelbarer Nähe zum Antoniusdenkmal. Umgangssprachlich gerne „Schweinehirte“ genannt. Sankt Antonius gilt als Schutzpatron gegen Seuchen und Viehkrankheiten.

Aufstellung 1903
Wilhelm Bolte (1859-1941)
Kranzplatte

Aufstellung 9. September 2010
Ekkhard Arens (*1957)
Kranzplatte

Brunnen ohne Wasser

Wir begeben uns ein paar Schritte weiter. Dieser Brunnen hat sein Erscheinungsbild schon häufig gewechselt. Lediglich die Säule ist als Kunstwerk erhalten geblieben.

Brunnensäule
Brunnensäule

Aktuell wird hier aus gesundheitlichen Gründen auf Wasser verzichtet. Ich kennen die Brunnensäule noch mit mit einem einladenden Brunnen, in dem vor allem (auch meine) Kinder gerne gespielt haben.
(Dort wo jetzt ein Bäcker ansässig ist, habe ich vor Zeiten mal meine Ausbildung zur Reiseverkehrskauffrau im Verkehrs- und Reisebüro Herten gemacht. Nach meinem IATA Diplom habe ich dort bis kurz nach den Anschlägen auf das World Trade Center am 11.09.2001 gearbeitet … )

Aufstellung 5. September 1979
Waldemar Wien (1927-1994)
Ewaldstraße/Kranzplatte

Entlang der Ewaldstraße

Tiefer in den Süden der Ewaldstraße gelangen wir zu einer weiteren Brunnenlandschaft. Das Kunstwerk Lesender sitzt hier wie beiläufig auf dem Brunnenrand und ist vertieft in sein Buch.

Bronzeskulptur Lesender, das Kunstwerk stellt einen sitzende Mann dar, der in der linken hbf ein Buchhhält in dem er liest, die rechte Hand ist zum Kopf geführt. Er sitzt auf gepflastertem Wall.

Vielen Teilnehmerin:innen fällt vor allem auf, dass dieser Teil der Innenstadt verwahrloster und scheinbar sehr vernachlässig ist. Neben der Eisdiele Calamini, einem syrischen Obsthändler und dem Café Europa ist hier nur noch ein kleines Stadtteilbüro ansässig.

Menschengruppe vor dem Aktionsraum
Diskurs vor dem Stadtteilbüro


Auch rund um den Brunnen ist die Bepflanzung arg ungepflegt. Wir geraten in ein intensives Gespräch ob des Standortes, der Leere, Angstraum, was können wir selbst tun?

Tipp: Gegen den Müll gerne auch mal einen Müllpicker in die Hand nehmen. Da das Stadtteilbüro in unmittelbarer Nähe ist, auch gerne dort einmal hingehen und die Situation ansprechen. Aktuell ist mit dem Neustart Innenstadt ein Team ansässig, dass sich u.a. um die Wünsche, Bedürfnisse und Anregungen der Anwohner:innen und Besucher:innen kümmert.

Aufstellung 3. Dezember 1984
Heinrich Brockmeier (*1938)
Place d’Arras

Nun sollen wir zu dem letzten Standort unseres kleinen Exkurses kommen. Entlang des Pastoratsweg, der von der Ewaldstraße zum Marktplatz führt, kommen wir auch an dem Gebäude der Waldritter vorbei. Die Seiten und der Rückseite des Gebäudes, das die Waldritter vor einigen Jahren sanierten und u.a. mit der Ludothek bezogen haben, sind mit Murals verziert.

abstraktes Mural in Grautönen, es sind Wolken, Pflanzen und Steinböcke dargestellt, einziger Farbtupfer ein Kreis / Lollie, Ballon in Türkis
Ausschnitt aus dem Mural an der Seite des Gebäudes der Ludothek der Waldritter

Über den Markplatz gelangen wir an der Antoniuskirche vorbei zu deren Vorplatz. Dort steht die Skulptur Mädchen mit Taube. Aktuell sogar mit Maske …

Bronzestatue Mädchen mit Taube in der rechten Hand. hier wurde eine chirugische Maske umgebunden ... im Hintergrund Sträucher und Gebäude
Mädchen mit Taube und Maske

Entwurf 1986 /Auftragserteilung 1989/Aufstellung 1990
Annette Wittkamp-Fröhling (*1946)
Antoniusplatz/Ecke Antoniusstraße

Der Weg dorthin führte uns an den Gärten der Antoniusgemeinde vorbei. Hier haben Kinder und Jugendliche an unterschiedlichen Plätzen rund um die Kirche Bepflanzungen vorgenommen. Mal in den Baumscheiben, aber auch Paletten wurden für frisches Grün genutzt. Wir Teilnehme:innen des Rundganges haben dieses mit großem Wohlwollen zur Kenntnis genommen. Eine tolle Idee.

In einer Nische seitlich der Sankt Antoniuskirche sind 2 Platten mit Pflanzen bepflanzt worden.
Gärten an der Antoniuskirche

Eine weitere Kunstaktion – auch wieder durch die Waldritter durchgeführt – und vom Stadtteilbüro mit Förderung umgesetzt, sind geschmückte Bäume. Diese konnten wir auf dem ganzen Weg durch die Innenstadt bestaunen.

Blick auf einen Baum mit an Seilen hängenden Vogelhäusern, im Hintergrund die Antoniuskirche
Häuschen am Baum an der St. Antoniuskirche
Baum inmitten des Pace d' Arras mit hängenden Beschmückung
Beleuchtung am Baum – Baumkunstwerk der Waldritter Place d‘ Arras

Der Abschluss der Rundganges wurde im Rathauscafé mit Gesprächen über das Gesehene bei Getränken und kulinarischem Beiwerk gehalten. Schön, dass das Wetter herrlich war, bei bestem Sonnenschein durften wir diesen Rundgang begehen und man konnte letztendlich noch etwas draußen sitzen.

Lerne deine Stadt kennen

Es ist eine interessante Neuerfahrung, die eigenen Heimatstadt mit einer anderen Sicht – hier auf die Kunstwerke – zu begehen. Tagtäglich gehen, hasten, wir durch sie hindurch ohne Blick auf die Kunst im Öffentlichen Raum.
Gerne bewegen wir uns in die Ferne, um Kulturreisen zu machen und Sehenswürdigkeiten zu bestaunen. Dabei vergessen wir, dass auch unsere Heimatstadt / Heimatstädte ebenso Sehenswertes darbieten.

Wenn ich nochmal kurz auf mein IATA Diplom zurückkommen darf: Diese weltweite Weiterbildung bildete damals (2000) ausschließlich zwei (2) touristische Sehenswürdigkeiten Deutschlands ab. Beide im Süden der Republik. Dabei hat Deutschland so viele Sehenswürdigkeiten und kulturelle Orte anzubieten. Besonders auch das Ruhrgebiet mit der Industriekultur, aber auch anderer Landmarken und Kunst im Öffentlichen Raum. Ich hoffe sehr, dass das Schulungsmaterial ausgiebiger und der Anspruch auf Vielfalt der IATA in den letzten Jahren etwas wichtiger geworden ist.

Lasst euch auch inspirieren vom Angebot der Stadt Herten, diese und weitere Kunst im Öffentlichen Raum zu entdecken. Ich habe jetzt auf jeden Fall richtig Bock, selbst als KulTourbegleiterin zu agieren. Wer mag, darf sich gerne melden. Ob als Gast oder als Veranstalter:in: ich bin bereit.

Steinkunstwerk Herten

Erste Bilder und ein kleiner Rückblick zu unserem ersten Tag

Es war heiß. Die Sonne glühte. Aber wir hatten Schatten! Wunderschön im Grünen, mitten in der Innenstadt Herten durften wir, Claudia Heinrichs vom Kreativ.Quartier Herten, Carmen Muhs von den Waldrittern, Thomas Hegemann von den Falken/Stadt Herten, und eine Handvoll Kinder Steine bemalen. Es hat sichtlich Spaß gemacht.

Eis für bunte Steine

Das Wetter lud dazu ein und Rudi Calamini liess es sich nicht nehmen und lud die Kinder zum Eis essen ein. Für einen bunten Stein mit Eis bemalt gab es im Tausch ein Eis mit 2 Kugeln nach Wahl! Das war eine große Überraschung. Und eine tolle Herausforderung für die Kinder.

Einige Steine haben die Kinder als Erinnerung mitgenommen. Aber viele, wunderschön bunt, blieben bei uns und werden an den nächsten Wochenenden an die Säule kommen.

Wegen des zu heißen Wetters haben wir uns entschieden, die Betonsäule noch nicht zu gießen. Das wollen wir am kommenden Samstag dann nachholen. Dann dürfen auch die ersten Steine befestigt werden.

Weitere Termine zum Malen:

In der Woche bei den Falken immer mittwochs von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr im Garten gegenüber Vitusstr. 3

In der Woche bei den Waldrittern dienstags und donnerstags 14:00 bis 16 Uhr, das findet bei schönem Wetter auch im Garten statt, diese liegt neben dem der Falken und ist von der Ewaldstr. zugänglich. Hier bitte in der Ludothek melden.

Samstags im Garten ggü. Vitusstr. 3 jeweils von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Alle Fotos: Claudia Heinrichs/KreativQuartier Herten

Wer mag, darf sehr gerne auch seine bemalten Steine abgeben, damit sie an die Säule kommen.

Hinweis: Auf Grund der COVID19 Hygienebestimmungen sind wir verpflichtet von jede*m TeilnehmerIn Name und Adress sowie weitere Kontaktdaten aufzunehmen. es werden keine Daten an Dritte herausgegeben, ausser im Fall einer Infektion, wenn eine Übermittlung an die zuständigen Behörden angeordnet wird.

Es gelten Abstandsregeln von mind. 1,5 m zueinander. Ansonsten der Hinweis auf die MNS Maske 😊

Steinkunstwerke

Viele kennen sie – Wandersteine, Pottsteine, bemalte Steine. Steine, die angemalt werden um sie auszulegen, damit sie jemand findet, fotografiert, in den Sozialen Netzwerken auf Plattformen wie Facebook oder Instagram zu posten, wieder zu verstecken, damit sie erneut gefunden werden, fotografiert, gepostet, ausgesetzt …


Aus diesen Schmucksteinen, die dafür extra bemalt werden, soll im KreativQuartier Herten ein gemeinschaftliches Kunstwerk entstehen. Ein städtisches Grundstück an der Ecke Vitusstraße / Ewaldstraße in der Hertener Innenstadt wird der Standort für eine Säule sein, an die diese Steine eingearbeitet werden.
In Zusammanarbeit mit den Falken und den Waldrittern werden im Vorlauf schon Steine fleißig bemalt.

Im August wird diese Säule dann aufgestellt und mit den den Steinen bestückt.

Ein Fundament sorgt für ausreichende Statik, das Erdloch wurde mit Hilfe des ZBH ausgehoben – vielen Dank dafür!

An den Samstagen im August darf mitgemacht werden. Gemeinsam werden Steine bunt bemalt, versiegelt und in die Säule eingearbeitet. Auf Grund der Hygienevorschriften zu Covid19 und der persönlichen – eurer – Gesundheit, bitte ich um Verständnis, dass immer nur eine beschränkte Anzahl von TeilnehmerInnen aktiv vor Ort sein dürfen.

Gerne dürft ihr aber auch selber zuhause Steine bemalen und uns vorbei bringen, damit sie an die Säule gesetzt werden.

Termine

Samstag, 08.08.2020 jeweils 11:00 bis 16 Uhr

Samstag, 15.08.2020 jeweils 11:00 bis 16 Uhr

Samstag, 22.08.2020 jeweils 11:00 bis 16 Uhr

Samstag, 29.08.2020 jeweils 11:00 bis 16 Uhr

Das Grundstück an der Ecke Vitusstraße / Ewaldstraße wird derzeit von den Falken genutzt. Es ist eine kleine Grüne Oase in der Innenstadt für Kinder, die hier allerlei Freizeitbeschäftigung draußen erleben können. Unter anderem werden ab sofort auch das Bemalen von Steinen angeboten.

Der Verkehrsverein Herten unterstützt diese Kunstaktion indem die Kosten für das Fundament und die Betonarbeiten rund um die Säule, das Versiegeln etc. übernommen werden. Vielen Dank dafür!

Die Patenschaft dieses Kunstprojektes übernimmt das KreativQuatier Herten, ebenso wie die Planung, Machbarkeit und Durchführung – vielen Dank auch hierfür!

Ich freue mich auch viele, kreative, bunte Steine und lasse ein paar Inspirationen und Malvorlagen anbei da.

Eine Galerie bemalter Steine findet ihr hier https://www.instagram.com/steinkunstwerke/?hl=de

Viel Spaß – und wir sehen uns hoffentlich zu einem der Termine vor Ort!

Herzliche Grüße

Manuela